Wir sind ein Völkchen

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...und jetzt "Bürgerhausfunk" von uns, für uns! Und vielleicht auch für Sie?

Dienstag, 26. Juni 2012

S-Bhf Priesterweg Berlin (Juni 2012)



Der Bahnhof Priesterweg ist ein S-Bahnhof im Berliner Ortsteil Schöneberg. Er besitzt vier Gleise, am westlichen Bahnsteig halten alle Züge in Richtung Süden, am östlichen alle Züge in Richtung Norden. Der nördliche Ausgang wurde zur Eröffnung 1928 gebaut, das Empfangsgebäude steht noch heute. Der südliche Ausgang wurde 1993 hinzugefügt und besitzt einen Durchgang nach Osten zum Natur-Park Südgelände. Südwestlich liegt der Insulaner, ein ehemaliger Trümmerberg, auf dem sich die Wilhelm-Foerster-Sternwarte befindet. (Wikipedia)
Das Video enthält Kartenmaterial von Open Street Map OSM.

Gemeinde Eben-Ezer: lebhaft glauben. glaubhaft leben.

Sonntag, 24. Juni 2012

Gunter Wurell - Parto , ti lascio, addio! - Otto Nicolai



Otto Nicolai
Stammbuchblatt Nr. 6
" Parto, ti lascio, addio! " - Ariette

Gunter Wurell - Gesang
Johannes Ludwig - Klavier

Tonkünstlerkonzert in der "Schwartzschen Villa" in Berlin / Steglitz am 15.Juni 2012

Gunter Wurell - Das Rosenband - Carl Friedrich Zelter



Carl Friedrich Zelter 1758 - 1832
" Das Rosenband"
Tonkünstlerkonzert in der "Schwartzschen Villa" in Berlin/Steglitz am 15.06.2012
es musizieren:
Gunter Wurell - Gesang
Johannes Ludwig - Klavier

Berlin Alt Marienfelde Dorfleben am Rande der Stadt



Alt- Marienfelde
Das Angerdorf entstand, gemeinsam mit dem benachbarten Mariendorf, etwa um 1220 als Bauernsiedlung im Schutz des Komturhofs Tempelhof, der von Tempelrittern errichtet worden war. Die früheste bekannte urkundliche Erwähnung (als Merghenvelde) stammt von 1344. Das Dorf gehörte anfangs zu den Ländereien des Templerordens, nach dessen Auflösung ab 1312 zum Johanniterorden. 1435 ging es in den Besitz des Berliner Magistrats über. Seit 1831 gab es häufige Besitzwechsel. 1844 kaufte Adolf Kiepert das Gut und schuf einen landwirtschaftlichen Musterbetrieb.

Bis 1800 war Marienfelde ein kleiner Ort mit weniger als 200 Bewohnern. Etwa ab 1850 nahm die Zahl der Einwohner langsam zu. Nach der Eröffnung des Bahnhofs Marienfelde im Jahr 1875 begann die Entwicklung des nördlichen Gebietes. Auf dem Gelände der Baumschulen Hranitzky entstand ab 1888 westlich der Eisenbahn die Villenkolonie Neu-Marienfelde. In dieser Zeit begann auch östlich der Eisenbahn die Entwicklung des Industriegebietes. Vor dem Ersten Weltkrieg wurden nun schon fast 4.000 Einwohner gezählt. Der Krieg unterbrach die Aufwärtsbewegung.

1920 wurde Marienfelde mit der Bildung Groß-Berlins Teil des Bezirks Tempelhof. Etwa ab 1925 begann der Ausbau südlich der Villenkolonie. Im Südosten, zwischen Schichauweg und Landesgrenze, entstand entlang der Eisenbahn eine Siedlung. Diese wurde 1938 dem Ortsteil Lichtenrade zugeordnet. Vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs gab es in Marienfelde über 10.000 Bewohner.

Im Zweiten Weltkrieg wurde der Kern von Neu-Marienfelde durch Bombenangriffe weitgehend zerstört. Ende 1945 war die Einwohnerzahl auf etwas über 8.000 gesunken.

Mittwoch, 13. Juni 2012

Abschlussfeuerwerk Steglitzer Festwoche 2012

Telte auf der Steglitzer Woche

Telte, die Band des Stadtteilzentrum Steglitz e.V., hatte im Juni 2012 einen Auftritt auf der Steglitzer Woche.

Die launige Forelle (Variationen über Schuberts Lied) von Franz Schröggl



Der Auftritt des Ehemaligen-Chors des Fichtenberg-Gymnasiums (Berlin-Steglitz) beim Sommerkonzert 2012.

Die launige Forelle (Variationen über Schuberts Lied)
1. Thema "Die Forelle" von Franz Schubert
2. Mozart: Eine kleine Nachtforelle
3. Weber: Der Freifisch
4. Gebirgsforelle am späten Abend
5. Fischfang mit Lis(z)t

12.06.2012 Klein-Franjo spielt Leierkasten



Klein-Franjo (5 J.) steht gern im Mittelpunkt.
Auf dem Hermann-Ehlers-Platz in Berlin-Steglitz spielte er 'Pippi Langstrumpf' auf dem Leierkasten.

Samstag, 9. Juni 2012

3. Lauf 800 Meter Männer ( Berlin,02.06.2012 Lichterfelde )



3. Zeitlauf
1. Krüger, Dennis 1993 BE LAC BERLIN 1:49,96 min.
2. Kresinszky, Robin 1990 BE SCC Berlin 1:51,19 min.
3. Gerdel, Chris 1989 MV SC Neubrandenburg 1:52,06 min.
4. Rose, Merlin 1987 BE LG Nord Berlin 1:53,85 min.
5. Naumann, Conrad 1990 BE SCC Berlin 1:55,09 min.
6. Herrmann, Philipp 1991 BB SC Potsdam 2:01,85 min.
Einert, Benjamin 1993 BE LAC BERLIN aufg.